Amalgam-Füllungen

Amalgam-Füllungen – Mit der Entfernung ist es nicht getan

Die Entfernung von Amalgam-Füllungen ist eine entscheidende Maßnahme, um den Körper vor einer Quecksilbervergiftung zu schützen. Da bei dieser Behandlung einige wichtige Vorsichtsmaßnahmen beachtet werden müssen, sollte der Patient sicher sein, dass sein Zahnarzt sich speziell mit dieser Prozedur auskennt. Es geht nicht nur um die Entfernung selbst, zusätzlich spielt auch ein gründlicher Entgiftungsprozess eine große Rolle. Dabei soll das Quecksilber aus dem Körper geleitet werden, dass sich angesammelt hat, während die Amalgam-Füllungen in den Zähnen waren.

Vier Wochen vor der Behandlung

Der Patient sollte damit beginnen, auf seine Ernährung zu achten. Vor allem ist es wichtig, eventuelle Mineralstoffdefizite zu beheben. So ist gewährleistet, dass der Organismus eine gesunde Basis für den Entgiftungsprozess bekommt.

Nach zwei Wochen folgt der nächste Schritt

Es wird von zahlreichen Fachleuten empfohlen, darüber hinaus zwei Wochen vor der Entfernung des Amalgams z.B. mit der Einnahme von Mikroalgen oder Mineralerde zu beginnen. Diese unterstützen den Entgiftungsprozess im Körper; viel Wasser zu trinken wird diesen Effekt noch verstärken. Auch andere mineralhaltige Nahrungs- und Nahrungsergänzungsmittel sind zu empfehlen, wenn sie der Entgiftung von Leber und Nieren förderlich sind.

Was ist nach der Amalgam-Entfernung zu beachten?

Wenn das Amalgam mit speziellen Geräten schonend entfernt worden ist, wird der Entgiftungsprozess fortgesetzt. Das heißt, der Patient sollte mit seinem Zahnarzt darüber sprechen, wie er bei seiner Ernährung weiterhin auf die Entgiftung seines Organismus achtet. Lebensmittel, die einer Schwermetallvergiftung zu Leibe rücken, sind ebenso hilfreich wie von Fall zu Fall eine Therapie mit entsprechenden Medikamenten.